Aigner-Codex, E. 18./A. 19. Jahrhundert  

Aigner-Codex, E. 18./A. 19. Jahrhundert

 

abgebildet: "Mausolæum Maximil. AA. Ord. Teut. Supr. Mag. ac Regn. Com. Tyrol ..." (Grabmal für Erzherzog Maximilian III. den Deutschmeister in der Domkirche St. Jakob zu Innsbruck), um 1810
unsig., vermutl. Josef L. Strickner (Innsbruck 1744-1826 Innsbruck)
Papier, 319 x 383 mm, Aquarell, Tusche und Tinte

Bibliothek, Inv.-Nr. FB 1673

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Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert malen Josef L. Strickner und Johann P. Denifle Bauten und Denkmäler in Innsbruck ab, die zum (nach seinem Besitzer so genannten) Aigner-Codex vereinigt, 1823 ins Ferdinandeum gelangen. Aufgrund ihrer Detailtreue sind die fast fotografisch genauen Zeichnungen eine wichtige Quelle zur Innsbrucker Stadtgeschichte.